Heilen mit Pilzen: Sieben Pilze Formel (8)

Jahrtausendelange Erfahrungen aus der asiatischen Heilkunde bestätigen die gesundheitsfördernde Wirkung der Heilpilze. Zudem gibt es eine Vielzahl internationaler wissenschaftlicher Studien, die ihre Heilwirkung nachweisen. Die vielen positiven Erfahrungsberichte aus der Ganzheitsmedizin und der Naturheilkunde belegen darüber hinaus die hohe Wirksamkeit der Therapie.

Da es sich bei Pilzen um natürliche Substanzen handelt, kommt es nicht zu unerwünschten Nebenwirkungen. Aufgrund vermehrt auftretender chronischer Erkrankungen, besinnt man sich heute wieder zunehmend auf natürliche Heilmethoden. Pilze enthalten eine Vielzahl an ernährungsphysiologisch und pharmakologisch wichtigen Substanzen. Dabei entfalten sie ihre außergewöhnliche Wirkung besonders durch die Verwendung des gesamten Pilzes mit allen Inhaltsstoffen.

Heute bekommen Sie - als letzten Gesundheitsbrief dieser Serie - eine ausführliche Beschreibung des Pilzes Coriolus versicolor (Schmetterlingstramete)

Coriolus versicolor (Schmetterlingstramete)

Der seit Generationen in Ostasien verwendete Pilz unterstützt das Abwehrsystem im Kampf gegen Viren, Bakterien und Krebs. Schon "Ötzi" hatte vor 5.200 Jahren einen Verwandten dieser Art in seiner Reiseapotheke.

Die Polysaccharide des Coriolus PSK (Krestin) und PSP unterstützen das Immunsystem des Körpers und wirken antiviral und antibakteriell sowie zytotoxisch auf Krebszellen. Bei zahlreichen Untersuchungen an Krebspatienten wurde außerdem festgestellt, dass der Coriolus die Angiogenese und die Metastasierung hemmen und die Apoptose einleiten kann.

Durch den Coriolus wird die TH 1-Immunantwort aktiviert, deswegen wirkt dieser Pilz besonders gegen Viren und Tumorzellen.

Gegen Herpes zoster, Grippeviren und Zytomegalie verfügt der Heilpilz Coriolus über sehr starke antivirale Kräfte. Er aktiviert die zelluläre Abwehr und die Produktion von Antikörpern. Gerade auch bei HIV- und Hepatitis-Erkrankungen wurde unter seiner Gabe eine enorme Verbesserung der Lebensqualität festgestellt. Allerdings sollte er nicht bei Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden.

Viren spielen auch eine große Rolle bei der Krebsentstehung: Durch eine Epstein-Barr-Infektion treten gehäuft Lymphome und Brustkrebs auf und für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs wird das Human Papilloma Virus (HPV) verantwortlich gemacht. Es gibt eine klinische Studie, die belegt, dass durch Coriolus HPV-positive Befunde nach einem Jahr der Einnahme negativ sind. Ebenso sind bereits bestehende Läsionen am Muttermund im Laufe der Einnahme zurückgegangen. Somit ist Coriolus auch ein bedeutender Pilz in der Prävention von Krebs.

Eine antibakterielle und antifungale Wirkung des Coriolus wurde bei verschiedenen Erregern beobachtet (E. coli, Streptokokken oder Candida). Aphten und Entzündungen an den Mundschleimhäuten können mit Hilfe des Coriolus behandelt werden.

Der Heilpilz Coriolus kommt vor allem auch vor und während der Bestrahlung zum Einsatz. Die negativen Folgen der Bestrahlung auf Blutbildung und Schleimhäute können durch diesen Pilz auch schon prophylaktisch verringert werden. Es gibt Studien, die belegen, dass Strahlenschäden im gesunden Gewebe durch den Coriolus verringert werden. Dies ist wahrscheinlich die Folge seiner antioxidativen Wirkung. Seine Polysaccharide unterdrücken die Fettperoxidation und fangen andere freie Radikale ab, die durch die Chemo- und Strahlentherapie entstanden sind. Antioxidative Enzyme des Körpers wie Superoxiddismutase (SOD) und Glutathionperoxidase werden durch diesen Pilz aktiviert.

Einzelne Studien erwähnen außerdem die Wirksamkeit des Coriolus bei hormonabhängigen Tumoren wie Brust- und Prostatakrebs. Er wirkt positiv unterstützend bei einer Behandlung mit Hormonblockern.

Zusammenfassung der Inhaltsstoffe der sieben Pilze Formel

  • Proteine, Peptide, zyklische Dipeptide
  • ALLE essentiellen Aminosäuren (!)
  • die meisten nicht-essentiellen Aminosäuren
  • mehrfach ungesättigte Fettsäuren (PUFA’s)
  • Vitamine
  • Mineralien und Spurenelemente
  • Enzyme (mehr als 200 bekannt)
  • Polysaccharide, einschließlich Beta (1,3), (1,4), (1,6) Glucane, Hetero-Beta-Glucane and Proteoglycane (Protein- Polysaccharid-Komplexe)
  • Triterpene (mehr als 100 bekannt)
  • Sterole
  • Nukleoside
  • Nukleotide
  • Steroide, einschließlich Ergosterol (Provitamin D2)

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